Ist Stevia bei Diabetes geeignet?
Für Diabetiker ist Zucker nicht tabu, aber der Konsum sollte nur sehr maßvoll erfolgen.
Aber es gibt unterschiedliche Alternativen an Süßungsmitteln für Diabetiker wie Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe. Hierzu zählen zum Beispiel Stevia und Erythritol, die von Diabetikern gerne verwendet werden, da diese keine Kalorien haben und den Insulinspiegel nicht beeinflussn.
Wer nach Alternativen zum Zucker sucht findet hier Antworten auf häufige Fragen zu Süßstoffen.
Welche süßen Alternativen gibt es?
Da Süßstoffe so gut wie keine Kalorien liefern und den Blutzucker nicht beeinflussen, sollten Diabetiker Getränke wie Kaffee oder Tee deshalb nicht mit Zucker sondern mit Süßstoff süßen.
Bei den Zuckeraustauschstoffen Fruchtzucker, Sorbit oder Xylit sieht das aber ganz anders aus. Fruchtzucker hat genauso viele Kalorien wie Zucker. Sorbit und Xylit haben etwas weniger Kalorien, aber eine deutlich geringere Süßkraft. Den Blutzucker lassen Zuckeraustauschstoffe nur geringfügig steigen. Beim Berechnen der Insulindosis müssen kleinere Mengen bis zu 30 Gramm nicht berücksichtigt werden.
Zuckeraustauschstoffe – als Zuckerersatz sinnvoll?
Zuckeraustauschstoffe wie Erythritol und Stevia finden sie in vielen Diätprodukten.
Stevia für Diabetiker süßt 150- bis 400mal stärker als Zucker und erhöht nicht den Blutzuckerspiegel. Maßvoll eingesetzt bietet Stevia für Diabetiker viele Vorteile, da ihre Inhaltsstoffe nicht krebserregend sind und weder kariesfördernd wie Zucker sind.
Für Diabetiker erweitert Stevia und Erythritol die Palette der Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe. Stevioglykoside erhöhen den Blutzuckerspiegel nicht und können möglicherweise sogar erhöhten Blutdruck senken. Für Diabetiker, die nicht auf Süßes verzichten möchten, kann Stevia und Erythritol eine gute Alternative darstellen. Diabetiker sollten beim Kauf von Produkten auch auf die übrigen Inhaltsstoffe der Lebensmittel und Getränke achten, da es sehr große Unterschiede in Bezug auf Qualität und Inhaltstoffe gibt.
Für Diabetiker ist Zucker nicht tabu, aber der Konsum sollte nur sehr maßvoll erfolgen.
Aber es gibt unterschiedliche Alternativen an Süßungsmitteln für Diabetiker wie Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe. Hierzu zählen zum Beispiel Stevia und Erythritol, die von Diabetikern gerne verwendet werden, da diese keine Kalorien haben und den Insulinspiegel nicht beeinflussn.
Wer nach Alternativen zum Zucker sucht findet hier Antworten auf häufige Fragen zu Süßstoffen.
Welche süßen Alternativen gibt es?
Da Süßstoffe so gut wie keine Kalorien liefern und den Blutzucker nicht beeinflussen, sollten Diabetiker Getränke wie Kaffee oder Tee deshalb nicht mit Zucker sondern mit Süßstoff süßen.
Bei den Zuckeraustauschstoffen Fruchtzucker, Sorbit oder Xylit sieht das aber ganz anders aus. Fruchtzucker hat genauso viele Kalorien wie Zucker. Sorbit und Xylit haben etwas weniger Kalorien, aber eine deutlich geringere Süßkraft. Den Blutzucker lassen Zuckeraustauschstoffe nur geringfügig steigen. Beim Berechnen der Insulindosis müssen kleinere Mengen bis zu 30 Gramm nicht berücksichtigt werden.
Zuckeraustauschstoffe – als Zuckerersatz sinnvoll?
Zuckeraustauschstoffe wie Erythritol und Stevia finden sie in vielen Diätprodukten.
Stevia für Diabetiker süßt 150- bis 400mal stärker als Zucker und erhöht nicht den Blutzuckerspiegel. Maßvoll eingesetzt bietet Stevia für Diabetiker viele Vorteile, da ihre Inhaltsstoffe nicht krebserregend sind und weder kariesfördernd wie Zucker sind.
Für Diabetiker erweitert Stevia und Erythritol die Palette der Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe. Stevioglykoside erhöhen den Blutzuckerspiegel nicht und können möglicherweise sogar erhöhten Blutdruck senken. Für Diabetiker, die nicht auf Süßes verzichten möchten, kann Stevia und Erythritol eine gute Alternative darstellen. Diabetiker sollten beim Kauf von Produkten auch auf die übrigen Inhaltsstoffe der Lebensmittel und Getränke achten, da es sehr große Unterschiede in Bezug auf Qualität und Inhaltstoffe gibt.